Angst ist ein wichtiger, uralter Mechanismus, der uns Menschen vor plötzlich auftretenden Gefahren schützen soll. Das Wesen der Angst kann auch als ein Gefühl der Ablehnung gegenüber dem Leiden beschrieben werden. Bei genauem betrachten wird jedoch häufig sichtbar: die Angst hat nichts mit dem gegenwärtigen Moment zu tun, sondern beruht auf fantastischen und schrecklichen Bildern, die am Ende unseren gesamten Verstand einnehmen können.
Daher hilft es im Umgang mit Angst, sich auf das „Hier und Jetzt“ zu konzentrieren. Auf irgendeine Weise hängt Angst immer mit der Vergangenheit oder der Zukunft zusammen. Sie ist mit der Vergangenheit verbunden, wenn wir uns mit einer Erfahrung beschäftigen, die uns nach wie vor erschreckt, weil sie tiefe Narben in uns hinterlassen hat. Dann haben wir Angst, dass dasselbe wieder passieren könnte. Angst ist aber auch mit der Zukunft verbunden, weil wir uns manchmal vorstellen oder vermuten, dass unsere Zukunft Schwierigkeiten oder schmerzhafte Situationen mit sich bringen würde. In der von uns vorgestellten Zukunft fühlen wir uns klein und schwach. Das macht uns Angst.
Aus diesen Gründen ist das Hier und Jetzt entscheidend. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wird unser Verstand davon abgehalten, sich mit Fantasien zu füllen, die nur unnötige Ängste nähren. Je mehr wir an etwas hängen, desto mehr Angst werden wir davor haben, es zu verlieren. Und je ängstlicher wir uns fühlen, desto mehr hängen wir an diesem Ding. Wie sieht es denn nun mit der Angst vor der zahnärztlichen Behandlung aus?
Angst ist ein wichtiger, uralter Mechanismus, der uns Menschen vor plötzlich auftretenden Gefahren schützen soll. Das Wesen der Angst kann auch als ein Gefühl der Ablehnung gegenüber dem Leiden beschrieben werden. Bei genauem betrachten wird jedoch häufig sichtbar: die Angst hat nichts mit dem gegenwärtigen Moment zu tun, sondern beruht auf fantastischen und schrecklichen Bildern, die am Ende unseren gesamten Verstand einnehmen können.
Daher hilft es im Umgang mit Angst, sich auf das „Hier und Jetzt“ zu konzentrieren. Auf irgendeine Weise hängt Angst immer mit der Vergangenheit oder der Zukunft zusammen. Sie ist mit der Vergangenheit verbunden, wenn wir uns mit einer Erfahrung beschäftigen, die uns nach wie vor erschreckt, weil sie tiefe Narben in uns hinterlassen hat. Dann haben wir Angst, dass dasselbe wieder passieren könnte. Angst ist aber auch mit der Zukunft verbunden, weil wir uns manchmal vorstellen oder vermuten, dass unsere Zukunft Schwierigkeiten oder schmerzhafte Situationen mit sich bringen würde. In der von uns vorgestellten Zukunft fühlen wir uns klein und schwach. Das macht uns Angst.
Aus diesen Gründen ist das Hier und Jetzt entscheidend. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wird unser Verstand davon abgehalten, sich mit Fantasien zu füllen, die nur unnötige Ängste nähren. Je mehr wir an etwas hängen, desto mehr Angst werden wir davor haben, es zu verlieren. Und je ängstlicher wir uns fühlen, desto mehr hängen wir an diesem Ding. Wie sieht es denn nun mit der Angst vor der zahnärztlichen Behandlung aus?